Seit über zehn Jahren bin ich selbstständig – mit meiner Werbeagentur, in der ich Marken begleite, Kampagnen entwickle und kreative Konzepte umsetze. Und seit einigen Jahren auch mit meinem eigenen Weg als Moderator und Podcaster.
Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlich wirken – und doch eine große Gemeinsamkeit haben:
Freiheit ist der Nährboden für alles, was ich tue.
Kreativität lässt sich nicht erzwingen
Die besten Ideen kommen nicht am Schreibtisch zwischen 09:00 und 17:00 Uhr. Sie entstehen, wenn ich loslasse. Wenn ich Raum habe. Wenn ich nicht MUSS, sondern darf. Und genau dafür bin ich dankbar, dass ich mir durch die Selbstständigkeit diesen Raum gestalten kann.
Mein Tag hat oft mehr als 12 Stunden – aus Überzeugung
Wenn ich an etwas arbeite, was mich begeistert, vergesse ich oft die Uhrzeit. Nicht, weil ich muss, sondern weil ich will. Und obwohl das bedeutet, dass ich manchmal sieben Tage die Woche unterwegs bin oder arbeite – es fühlt sich nicht nach „arbeiten“ an, sondern nach meinem Weg.
Selbstständigkeit ist Risiko – aber auch Belohnung
Klar, es gibt auch Momente der Unsicherheit. Keine garantierten Einnahmen. Krankheitstage, die doppelt wehtun. Aber: Die Freiheit, mein Leben so zu gestalten, wie ich es möchte – das ist mein größter Antrieb.
Bühne und Büro – ein kreatives Zusammenspiel!
Ob ich auf der Bühne stehe, ein Interview vorbereite oder ein neues Branding entwickle: Es geht immer darum, Menschen zu berühren, zu bewegen, sichtbar zu machen. Und dafür braucht es Kreativität. Und diese Kreativität braucht: Freiheit.
Fazit: Für mich ist Freiheit nicht nur ein Wert, sondern die Grundlage für alles, was ich erschaffe.
Sie lässt mich mutig sein, anders denken und mit jeder neuen Aufgabe wachsen.